Archiv | Dezember, 2011

Leise rieselt der Schnee (nicht in Pulverform ;-)

29 Dez

aber nicht in Denia sondern im schönen (und kalten) Kärnten. nach elf Jahren wieder einmal mit verschnupfter Nase durch Schnee stapfen…..

Mein Penthouse (Atico, in bester Lage am Yacht-Hafen, 110 m2 Terrasse) ist zu vergeben. Ich hoffe, dass auch, dass einige DenianerInnen weiter meine Blogs besuchen, denn Spanien ist ja doch mein zweites Zuhause…..

Neben meinen Blogs empfehle ich wieder einmal einige ausgesuchte Stories:

bei „Erstaunlich“:

Nebenerwerb von Kim Jong Un

Der „Lindwurm“ sinniert über die Jugend:

Immer diese Jugendlichen

und „RuthWitt“ denkt über Merkel, Elektroautos und Verlogenheit nach…

Elektroautos und die Verlogenheit des Merkel-Ungeheuers

ein gewisser „Aron Sperber“ zieht einen Vergleich zwischen Israel und Türkei…

„Unverhältnismäßige Maßnahmen“

vergessen Sie aber nicht meine Blogs zu besuchen:

Radio Schwach-Blödsinn sendet Nachrichten über Nachrichten mal anders…

oder

Leiden bis zum Tod. Tierschicksale..

Vielleicht vergeht Ihnen dann auch der „Appetit“ auf Leichenteile. (Was auch ein Schweinebraten oder Schnitzerl ist…)

Ich versuche es halt immer wieder LeserInnen zum Vegetarismus zu „bekehren“. Aus Gründen der Ethik: Es essen noch immer viel zu viele Leute denkende, und  auch Schmerz und Angst fühlende Tiere….

Auch die Umwelt wird es Ihnen danken…

und ich danke für die zahlreichen Zugriffe und wünsche allen ein schönes, neues Jahr…..

….das leider wenig Gutes bringen wird 😦

 

Kanaren: Rauchverbot vernichtet Gastronomie

13 Dez

vermeldet der Blog „Rauchernews.de“. Wir screenen einen Teil der Story:

Dass die Rauchverbote, insbesondere die rigiden, ein Kneipensterben verursachen, ist bekannt. Jetzt gibt es auch Zahlen für Spanien, welches Anfang des Jahres 2011 auf Druck der Antiraucherlobby ein totales Rauchverbot in der Gastronomie installiert hatte (Rauchernews berichtete). Die regionale Vereinigung der Freizeitanlagen- und Gastronomiebetreiber (Fecao) hatte bekannt gegeben, dass allein auf den Kanarischen Inseln 354 Kneipen schließen mussten – nach Angaben Fecao hauptsächlich wegen des Rauchverbots.

Wie das “Wochenblatt Online”, eine deutschsprachige Zeitung der Kanarischen Inseln, berichtete, wirft die Fecao darüber hinaus den Behörden eine “beispiellose Hetzjagd” vor. Geht man davon aus, dass in jedem Betrieb etwa vier bis sechs Angestellte beschäftigt sind, so sind seit der Verschärfung des Rauchverbote in Spanien allein auf den Kanarischen Inseln 2.000 Arbeitsplätze mutwillig vernichtet worden.

Allerdings zeigt sich die Arbeitsplatzvernichtung nicht nur auf den Kanarischen Inseln. In Madrid mussten nach Angaben der Fecao knapp 700 Lokale schließen, und auch in Andalusien mit 424 Schließungen und Galicien mit 367 Schließungen zeigen sich die drastischen Auswirkungen einer völlig unsinnigen Antiraucherpolitik. mehr

Nicht jedes Haus schützt gegen künftige Stürme…

11 Dez

Ein interessanter Artikel für Immobilien-Besitzer in Spanien (auch Deutschland oder Österreich) von Dr. Andreas Unterberger, Journalist, ehem. Chefredakteur der „Wiener Zeitung“ und für diverse Zeitungen als Kolumnen-Schreiber (Salzburger Nachrichten, Börsen-Kurier) noch immer aktiv. Hier ein Auszug:

Wohin mit meinem Geld? Wie lege ich es für Alter und Familie halbwegs zukunftssicher an? Immer mehr Menschen glauben in der gegenwärtigen Verunsicherung, die richtige Antwort gefunden zu haben: Sie flüchten in Immobilien, in Grund und Boden, sie kaufen Vorsorgewohnungen und Häuser. Das Motiv ist klar: Sie wollen ihr Geld möglichst zukunftssicher anlegen….

….

Was das bedeuten kann, zeigt der Blick nach Spanien. Dort hat es einen jahrelangen gewaltigen Immobilienboom gegeben, ausgelöst durch eine expansive Regierungspolitik und noch mehr durch viele Milliarden von EU-Geldern aus Struktur- und Kohäsionsfonds. Diese sind ja ein weiteres Beispiel dafür, dass Entwicklungshilfe oft mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Der Boom ist 2008 abrupt zu Ende gegangen, Spanien ist seither übersät mit hässlichen Bauruinen. Und die spanischen Immobilienpreise betragen heute weniger als ein Viertel von damals. In Ziffern: nur noch 22 Prozent!

Das hat natürlich alle jene Investoren ruiniert, die nicht mit eigenem Geld, sondern mit irgendwelchen Krediten finanziert haben. Das bedroht in einem Dominoeffekt auch die einst blühenden spanischen Banken (es ist gar nicht so lange her, da haben sich diese auch in Österreich noch bei anderen Geldinstituten eingekauft).

Die Warnung, nicht allzu blind einen allzu großen Teil seines Geldes in Immobilien zu investieren, hat noch einen zweiten Grund: die drohende Gefahr von Vermögenssteuern, die ja Rot und Grün so heftig wollen…ganzer Artikel