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Wo lebt sie denn, diese Kikeriki?

19 Mär

Der Mars ist doch noch nicht besiedelt? Oder hat sie sich vielleicht gar am Kopferl verletzt? Nun hat sie auf ihren „Blog“ gar eine Warnung in grelles Rot auf schwarzen Hintergrund, angebracht:

„Der Blog oder Auszüge daraus sind geistiges Eigentum und ohne schriftliche Genehmigung von mir ist es nicht erlaubt, Textzeilen daraus zu kopieren oder zu verlinken.“

Sehr schlau, denkt Kikeriki, und lacht vielleicht sogar triumphierend, typisch auf Hühnerart. Natürlich ist diese „Warnung“ auch eine Reaktion auf den Kommentar, wo über mich ganz schön losgezogen wurde, und den ich einfach konterte. Was mich persönlich als Verleger, Journalist und Autor  (echte Bücher, echte Magazine u.s.w.) interessieren, sind Meinungen von Kritikern in Berlin, Hamburg oder Wien, aber nicht an der Kukident-Küste …

Von den Büchern, in denen ich von Kollegen erwähnt und zitiert werde, ganz zu schweigen.

Soll sie doch dieses „geistige Eigentum“ (so bezeichnet sie tatsächlich die langweilige und uniformative Soap im Tagebuch-Format) ganz für sich behalten, oder den Zugriff von Nörglern, „Kopierern“ oder Kritiker durch technische Maßnahmen unterdrücken. (Kritik wird von ihr prinzipiell nicht veröffentlicht. Ob sie wohl im Osten aufgewachsen ist?)

Die Nutzer, also „Fans“ müssten dann eine Art Vertrag über die Nutzung bei den AGB unterschreiben. Dann können nur mehr Befugte, also die „Fangruppe Kikii“ alle Neuigkeiten der Karriere ihres Idols  als Kellnerin verfolgen. Aber wenn man sich schon, frei zugänglich ins öffentliche Licht stellt, werden auch Schatten sichtbar. Wie die Falten einer ungeschminkten, reiferen Frau….

Ich persönlich sehe bei ihren Texten weder einen „Geist“ (nicht einmal einen versteckten Kobold) und auch kein „Eigentum“, das gar zu „schützen“ wäre. (My Text is my Castle) Eigentlich wollte ich meine letzten Meinungen als Kommentar auf ihrer Seite veröffentlichen, aber sie löscht sie. (Sie will ja keine Werbung für die „Bösen“ machen) Deshalb sind sie auf diesen kleinen Neben-Blog erwähnt. (Auf meinen Hauptblog schafft sie es nie)

Ich kenne übrigens ein Amt, das sich solcher Klagen und Beschwerden annimmt: Das Salzamt….

und nun liebe Kikeriki, ganz auf Wienerisch: „Hupf in Gatsch und schlog a Wölln“! (Quelle: Georg Danzer)

Da gibt es, rein zufällig, ein Lied von ihm:

Liebe Freunde und Freundinnen, liebe Römer und Römerinnen!

18 Mär

Eigentlich sollte dieser Artikel als Antwort auf die Kommentare (über Kikeriki) dienen, doch dann entschloss ich mich nun den letzten, wirklich, fast allerletzten Artikel über Kikii zu schreiben. (fast) Echt!:

In Berlin herrschten einst die Vandalen, Wien war in römischer Hand wie Denia. Doch nun? Berlin hat noch immer Vandalen und in Wien und Denia gibt es keine Römer mehr. Da ist alles klar, Denia ist Schland! Ein Teil davon, würde der würdevolle Wulff meinen…

Auch die Rose Kikii, gezüchtet im kalten Coburg und nun hier im sonnigen Kaff verpflanzt! Sie hat einen schönen Blog, einen lieben Hund und wenn Kikii so wäre, wie sie sein sollte, wäre sie ein echter Hammer! (oder eher steiler Zahn?)

Ich gestehe ja, dass ich voll Neid auf  Kikii bin! Ich war echt geil darauf , mich auf ihren international bekannten und rennomierten Blog zu verlinken! Der doch im Schnitt beachtliche, zumindest zehn Zugriffe täglich, aufweist!

Nein, sie hat mich in ihrer klaren Genialität und Kreativität durchschaut und, leider auch entlarvt.

Liebe Vandalen, Römer, Wiener, Berliner und Denianer: Ich habe halt verloren, und widme mir dieses Lied, das in meiner Jugend mein Leben schilderte. Aber ich schaffte es, vom Loser zum Gewinner werden: (Oben das Original von Horst Chmela, wer es nicht versteht, muss sich halt mit der (fürchterlichen) deutschen Version von Trio-Stammler  Stephan Remmler „begnügen“.)

Kikeriki: Abermals krähte Sie, obwohl Sie kein Hahn ist…

18 Mär

Heute machte mich ein Freund aufmerksam, dass sie mich wieder einmal in ihrem Blog als „alten, verbitterten Österreicher“ bezeichnet hat.  Ein „dummer Mensch“, der sich „über seine Verstorbene Frau identifiziert“.(nicht „über seine… wenn schon, dann „mit seiner….“, liebe Frau Nagel-Kleberin)

Dann folgt die obligate „kriminellen-Keule“ (schmerzt nicht, ich stehe zu meiner Vergangenheit, die ich nun vermarkte und bin heute übrigens unbescholten) Weiters bin ich, laut scharfer Beobachterin, auch ein „Wichtigtuer“ (Screen)

Meine Frau ist  leider schon vier Jahre tot und auch wenn ich täglich an sie denke, bin ich nicht „verbittert“. Denn seit über drei Jahren habe ich eine liebe Lebensgefährtin, die 35 Jahre jünger ist und gerade ihren Magister an der Uni Heidelberg abschließt. Zu meiner Dummheit: Eine Fachärztin hielt es immerhin 12 Jahre mit mir aus, und nun, seit über drei Jahre, eine Politik-Wissenschaftlerin.

Lauter „dumme“ Frauen, oder, liebe Kikeriki?  Aber leider hat nicht jeder so eine fundierte Aus- und Einbildung wie Du!

Du schreibst des öfteren (ich lese ja hie und da deinen Blog, den ich auch zur Belustigung meiner Leser verlinkte) dass Du oft mit deinem Freund, Chef und Zimmer-Vermieter streitest und dass er Dir zu wenig zahlt! (Ich las auch etwas von „ausnützen“) Wenn wirklich alle Stricke reissen, ich helfe dir gerne und beschäftige dich zu einem ordentlichen Stundenlohn als Putzfrau. Als älterer Mann tu`ich mir auch schon schwer beim schneiden der Zehennägel. Das wirst du als Fachfrau doch auch können, oder?

Ich las auch, dass Du gerne mal neue Schuhe, nicht nur beim Chinesen, kaufen willst. Von den ca. 200 paar Schuhe, die meine Frau hatte, habe ich auch noch einige (ungetragene) aufbewahrt, die anderen habe ich einem Tierheim in Alfas del Pi, das auch einen Laden betreibt, gespendet. Auch ein paar Versace Kleider, Louis Vuitton Taschen und andere Mode-Labels, von dem Frauen träumen (Meine Lebensgefährtin nicht), vergammeln in einem Kasten. Leider habe ich vor kurzem in Wien zwei sündteure Pelzmäntel fast hergeschenkt…meine Freundin ist Veganerin und trägt keine toten Tiere.

Das ist natürlich nur Wichtigtuerei und Aufschneiderei von einem alten Grandler!

Du arbeitest halt dort, wo andere wie ich, Urlaub machen und netten Personal (wie Dir) Trinkgeld geben. Ich mache aber auch immer wieder Urlaub vom Urlaubsort: Eigentlich fast alle Monate…

Und sage dem Poster „Martin“ (screen), also Dir : ich schreibe nicht jeden Tag über Dich! Heute war es eine Art „Entgegnung“.

Gute Nacht oder einen schönen Tag Kikii, und wie gesagt: Ein Staubsauger der Marke Nilfisk und ein Beserl samt Schauferl warten geduldig auf Dich, wenn Du finanzielle Probleme hast. Liebe Grüße übrigens auch von Ruth, meiner Lebensgefährtin…

Kikiriki, pardon, Kikii

Noch einmal Kikii und ihre Web-Präsenz…

8 Mär

Da schaute ich heute mal auf verschiedene Web-Sites, wie so der Besuch so läuft, von denen ich aber von ihren Besitzern weiß, wie sie angeblich „laufen“…

Natürlich auch die Rose Kikii, die ja auf ihrer Seite von 5.500 „Fans“ in einem Monat schwärmte. (Aber vielleicht meinte sie, seit die Seite Online ist? 😉 Nun, das Ergebnis siehe screen, sah so aus: (zum vergrößern auf das Bild klicken) Eines ist auf alle Fälle klar: Sie hat nun, (vielleicht wegen meines Berichts über ihre ,auch äußerliche ,“Anpassung“ nun auch nette Fotos von sich veröffentlicht, wo sie auch gestylt ist!

Vielleicht werden jetzt doch etwas mehr Besucher auf ihrer Web-Präsenz aufscheinen?

Endlich erfuhr ich wo die Elite von Denia wohnt!

4 Feb

Zuerst verrate ich, wo: Auf Kikii`s Blog. Dort steht unter anderen: „Ich hab mich ja schon gewundert, wenn jemand erzählt hatte, dass er in Marquesa VI wohnt immer ein anerkennendes Raunen durch die Anwesenden ging,…“

Natürlich Kikii! Marquesa IV kennt man zwischen Nord und Südpol, ist für jeden Eskimo oder Perlentaucher ein Begriff! Wie auch die weltberühmte Hasengasse in Wien! Oder der viel besungene Meisenweg in Kaltenleutgeben!

Als ich vor 10 Jahren nach Denia kam, besichtigte ich auch ein Objekt an dieser „Nobeladresse“. Wirklich: Ein wunderbarer Meerblick, der mich in seinen Bann zog! Doch: Der unendlich  lange, enge Weg in die Einsamkeit da oben, auf kaputten Straßen, die jeden Stoßdämpfer alles abverlangen. Ohne Auto (es könnte ja einmal auch in der Werkstätte stehen) verhungert oder verdurstet der noble Anrainer. Jeder Einkauf wird zu einer kleinen Erlebnisreise!

Diese Gegend ist auch sehr beliebt bei Einbrechern und Räubern, denn bis die Polizei den Weg nach oben findet und am Tatort angelangt ist, vergehen nicht nur Minuten. An eine Ambulanz im Notfall will ich gar nicht denken…

(Ich habe schon mehrmals von den beschriebenen Problemen am gesamten Berg Montgo gehört)

Auch ich war ähnlich begeistert, aber als meine Frau entschieden meinte, hier würde sie nicht eine Nacht alleine verbringen wollen. „Erschwerend“ kommt dazu: Diese Häuser sind alle am Hang des Montgo gebaut, also auf schrägen Flächen, die bei der spanischer Baukunst und Qualität nicht gerade vertrauenerweckend auf mich wirkten.

Liebe Kikii, statt den Nagel auf den Kopf hast du leider nur den Daumen getroffen….:-)




Gestern wurde das (Sauf)“Quartal“ einfach auf den…

2 Feb

1. Februar vorverlegt. Nach dem 31.Dezember eine längere Durststrecke, die es „aufzuholen“ galt. Zuerst stand das „Bremers“ auf  der Besucher-Liste. Nach ein paar „Canjas“ fiel mir ein, noch das „Multi-Talent“ Kikii im Jazz`n zu besuchen. (Ich hatte schon bessere Einfälle 😉

Wenig los, (eigentlich wie überall) aber das Lokal wurde mit viel Geschick und Geschmack renoviert und saniert. Dort „sendete“ ich eine Weile mein „Radio Schwachsinn“ in den rauchfreien „Äther“ und lauschte später Kikii und einen Gast beim Gesang….

Sie kann tatsächlich gut singen. Aber ich wage nicht sie mit einem „sehr gut“ zu benoten, denn früher fand ich auch meinen Gesang „gut“. 😉 jedenfalls ist sie ein lustiges „Mädchen“ voll Energie und Lebensfreude, und der Titel „Multi-Talent“ oder „Tussi“ wird ihr von dieser Seite „aberkannt“. Sie ist eben eine Künstlerin…..

Nach diesem Abend sehe ich es für angebracht, endlich an die Politik zu appellieren und schlage folgendes vor: Sämtliche Schnaps- Bier- und Weingläser, alle Fässer, Flaschen und Dosen mit alkoholischen Getränken, sollten mit Aufdrucken wie „Alkohol kann ihr Gehirn schädigen“ oder „Alkohol kann chronische Blödheit verursachen“ versehen sein. Natürlich könnten auch noch eine geschrumpfte oder verhärtete Leber auf dem Etikett abgebildet sein. Auch realistische Farbfotos von Opfern diverser Alltagsalkoholiker sollten auf keiner Flasche fehlen!

Ich überlege nun anonymer Alkoholiker zu werden, und nur mehr in der Anonymität meiner Wohnung zu saufen. Zumindest verschone ich damit die Öffentlichkeit mit meinen Prologen….:-)

Eine Überlegung wert wäre es auch, vielleicht an die „Bieramiden“ zu ziehen, oder in Somalia „Bierat“ zu werden. Aber wenigstens habe ich es im Moment zu den „Bierenäen“ nicht weit…