Nämlich die Ryanair und Air-Berlin „Hüpfer“. „Fluggäste“ mit dem „gewissen etwas“, dem Plattenbau- Outfit, die frühzeitig gebucht haben, um ein „Schnäppchen“ zu ergattern. Prolos, die schon beim Boarding ihre letzten Kräfte mobilisieren um beim Lauf zum Flieger mit allen möglichen Finten und Fouls versuchen, einen „guten“ Platz zu erhaschen. Dann wird erleichtert das Picknick- Körbchen an Bord ausgepackt, während ihre unerzogenen Bälger fest gegen die Rückwand der Sitze anderer Passagiere treten oder lauthals versuchen, eine Sirene zu imitieren…
Das erlebte ich (und meine Lebensgefährtin) unzählige male bei Ryanair, der ich seit längeren den Arsch zeige. (Ich buchte nie einen „Urlaub“ oder „Reise“ sondern nur für zwei, drei Tage, wenn meine Freundin auf die Uni musste) Ic h stieg dann auf „Air-Berlin“ um, da in Alicante keine andere Linie meine Destinationen anfliegt. Das war, als in das Kaff zog, noch anders! Da gab es noch Direktflüge von und nach Wien und Nicki-Air war gegen die beiden genannten Unternehmen noch eine „Nobel-Linie“…
Da lese ich bei der „standard.at“ folgendes:
Soll man, soll man nicht? Applaudieren nach der Landung ist für manche der krönende Abschluss, für andere einfach peinlich und verzichtbar Die einen ziehen den Kopf zwischen die Schultern, die anderen machen begeistert mit: beim Applaudieren nach der Landung. Keiner tut es und trotzdem passiert es immer wieder. HolidayCheck.de hat eine Umfrage zum Thema gemacht und knapp 3.000 User befragt, ob sie oder ob sie nicht applaudieren. Offensichtlich ist die Begeisterung dafür, wieder sicher auf der Erde angekommen zu sein, größer als man glauben möchte. Fast 41 Prozent nämlich geben unumwunden zu, selbstverständlich nach jeder Landung in hemmungslosen Applaus auszubrechen. Dagegen halten jene 30,5 Prozent, die empört jegliche Aktivität in dieser Richtung ablehnen.
Gute Postings dabei:
ist mir zwar etwas unangenehm, aber ich klatsche immer nach dem sex
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